spüren was gut tut

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Leider entfallen bis auf weiteres sämtliche Yogakurse.

KENNT IHR GOATYOGA ALSO ZIEGENYOGA?
Dieser Trend, in einem Gehege mit Zwergziegen Yoga zu üben, schwappt gerade nach Europa über. Die Teilnehmer sagen darüber, dass die Ziegen beruhigend auf sie wirken. Das sie sich freuen, die Ziegen zu sehen, zu hören und auch zu streicheln. Sie gehen nach Hause und fühlen sich körperlich und seelisch gut und erholt und so soll es ja auch sein.
Wir Lehrer bedienen uns im Yoga so vieler Hilfsmittel, um unseren Teilnehmern das Wahrnehmen des eigenen Körpers zu erleichtern. Damit sie ein Gefühl dafür bekommen, was sich gut anfühlt und was nicht.

Wenn der Anblick eines Lebewesens das Herz berührt, den Körper und den Geist entspannt und den Menschen fühlen lässt, dann ist das manchmal mehr, als es eine perfekte Anleitung zum Yogaüben vermag.

Ich mache übrigens dieselbe Erfahrung. Meine kleiner Dansk Svensk Gårdhund Wilma ist seit 2017 in meinem Yogaunterricht dabei und ihr solltet mal sehen, wie die Gesichter der TeilnehmerInnen strahlen, wenn Wilma sie freundlich begrüßt und wie enttäuscht sie sind, wenn ich die Kleine mal nicht dabei habe (was sehr selten der Fall ist). Wilma erwärmt, erfreut und berührt unsere Herzen. Sie seufzt tief, wenn wir Atemübungen machen, sie streckt sich, wenn es ans Dehnen geht und sie schläft, während in der Stunde entspannt Yoga geübt wird. Sie zaubert immer wieder ein Lächeln in die Gesichter meiner Teilnehmer. Nicht weil sie herumläuft und Quatsch macht....nein, sie liegt da und schläft und sieht dabei einfach sehr süß und entspannt aus. Mehr braucht es nicht, um sich gut zu fühlen. Danke, kleine Wilma ❤️

Liebe Grüße von Andrea & Wilma 🌻🐾

© Andrea Kampffmeyer

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